https://tkp.at/2025/08/01/drei-neue-studien-stellen-jahrzehntelange-klimadogmen-zum-anstieg-des-meeresspiegel-infrage/
https://tkp.at/2025/07/25/igh-klimaurteil-leugnet-rolle-der-sonne-und-foerdert-ersetzung-der-demokratie-durch-globale-governance/

Seit Jahren zeichnen Klimaberichte unerbittlich ein düsteres Bild: Die Eiskappen schmelzen, die Ozeane steigen und die Menschheit steht am Rande einer katastrophalen Überschwemmung.
Die Motivation für das kürzlich vom Internationalen Gerichtshof (IGH) veröffentlichte Gutachten wurde unter anderem mit Gefahren für Inseln und Küstengebiete begründet. „Steigende Temperaturen führen zum Abschmelzen von Eisschilden und Gletschern, was einen Anstieg des Meeresspiegels zur Folge hat und Küstengemeinden mit beispiellosen Überschwemmungen bedroht.“ Diese beispiellosen Überschwemmungen werden übrigens seit 40 oder mehr Jahren für die jeweils nächsten 5 Jahre vorhergesagt. Aber sehen wir uns an, was es an wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu gibt. Ich persönlich fahre ja nach Venedig, um zu schauen, ob die Inseln dort seit der Gründung im Jahr 421 endlich im Wasser versunken sind.
Wir haben es immer wieder von Politikern, Aktivisten und Medien gehört, die jeden Anstieg der globalen Temperaturen als beispiellose Katastrophe dramatisieren wollen.
Wir wissen dass das Holozän-Temperaturmaximum, also in der andauernden Interrglazialzeit, in Grönland mit etwa 4–8,5 °C wärmer war als heute. Erstaunlicherweise war der globale Meeresspiegel trotz dieser Wärme niedriger als heute. Wie ist das möglich, wenn die Modelle, die einen katastrophalen Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen, richtig sind? Wenn die Eiskappe Grönlands eine solche Erwärmung überstanden hat, ohne die Küsten zu überschwemmen, wie lässt sich das mit den Behauptungen vereinbaren, dass die derzeitige moderate Erwärmung dies tun wird?
