Ärzteblatt-Chef Schmedt platzt der Kragen.

Es gibt kein einziges Politikfeld, auf dem die #Ampelkoalition nicht unermesslichen Schaden anrichtet. Es ist ein beispielloser Vorgang, dass eine ohne jede Ausnahme aus Stümpern, Karrieristen, Ideologen und Verrückten bestehende “#Regierung“ die einst führende Wirtschaftsnation innerhalb von zwei Jahren in den Ruin geritten hat und die Grundrechte mit allen Mitteln aushebelt. Angesichts dessen, was allein Robert #Habeck anrichtet und im Windschatten der Haushaltskrise, ist das unvermindert gemeingefährliche Treiben von #Gesundheitsminister Karl #Lauterbach in den Hintergrund geraten.
Dass er nicht nur mit seinen immer neuen lächerlichen #Corona-Warnungen auf sich aufmerksam macht, hob nun Michael Schmedt, Chefredakteur des Ärzteblatts, in einer umfassenden Kritik hervor (siehe beigefügter Link).
U.a. schlimm sei, dass Lauterbach diejenigen verprelle, welche die medizinische Versorgung noch aufrechterhalten und das oft über die Belastungsgrenze hinaus. Aktuell verwalte man nur noch den permanenten Mangel an Betten, Ärztinnen, Ärzten, Pflegekräften und Arzneimitteln“, so Schmedt.
Sein Beitrag ruft in Erinnerung, dass Lauterbach eben nicht nur der wirre Corona-Clown ist, dem niemand mehr zuhört, sondern ein aktiver Zerstörer des deutschen Gesundheitssystems, der, wie die #Ampelregierung in allen Bereichen, den totalen Zugriff des Staates auf möglichst alle relevanten Gesellschaftsbereiche und Berufsgruppen will.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/236025/Gesundheitspolitik-Keine-Wertschaetzung