Grüne fordern Kriegswirtschaft und Sozialismus

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Unter dem Deckmantel der Klimarettung fordert die grüne Vordenkerin und Journalistin Ulrike Hoffmann Kriegswirtschaft und Sozialismus. Doch was passiert, wenn diese Forderung Realität wird? Was genau bedeutet das für Deutschland?

Eigentlich arbeite ich mich nicht gern an Personen oder deren Aussagen ab, sondern orientiere mich an Sach- anstelle von Machtfragen. Allerdings gibt es einflussreiche Personen, die zunehmend auf die ein oder andere Art und Weise eine Kriegswirtschaft fordern. Diese Forderungen dürfen nach meiner Auffassung nicht unkommentiert bleiben.

Konkret geht es um Ausführungen der grünen „Intellektuellen“ Ulrike Herrmann, einer Journalistin der „Taz“. Sie fordert die Abschaffung der freiwilligen Tauschwirtschaft und befürwortet den Gang in die staatliche Befehls- und Lenkungswirtschaft. Die Dame sitzt in nahezu sämtlichen Talkshows der sogenannten Mainstream-Medien und insofern ist sie eine wichtige Meinungsbildnerin. Menschen, die diese drastischen Formulierungen nicht mit der eigenen Urteilskraft betrachten, laufen Gefahr, der Forderung nach Kriegswirtschaft Vorschub zu leisten.