Eine neue CDC-Studie wird von den Mainstream-Medien verwendet, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Das Ziel ist einmal mehr offensichtlich. Es geht darum, die Impfquoten zu steigern.
Yahoo Finance veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift „Ungeimpfte Einwohner von LA wurden 29-mal häufiger mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert: CDC-Studie“.
Massiver IMPFBETRUG entlarvt – Wer innert 14 Tagen nach der Impfung stirbt, gilt als nicht geimpft!
Eine neue CDC-Studie wird von den Mainstream-Medien verwendet, um die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Das Ziel ist einmal mehr offensichtlich. Es geht darum, die Impfquoten zu steigern.
Yahoo Finance veröffentlichte einen Artikel mit der Überschrift „Ungeimpfte Einwohner von LA wurden 29-mal häufiger mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert: CDC-Studie“.
Wer die CDC-Publikation etwas genauer betrachtet, erkennt den Betrug auf den ersten Blick. (vgl. Tabelle)
Übersetzung: * Personen galten als vollständig geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der zweiten Dosis einer 2-Dosen-Serie (Pfizer-BioNTech- oder Moderna-COVID-19-Impfstoffe) oder nach 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs Janssen (Johnson & Johnson) COVID-19; teilweise geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis und <14 Tage nach der zweiten Dosis in einer 2-Dosis-Reihe; und ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie oder 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs oder wenn keine Impfregisterdaten vorliegen.
Das bedeutet, dass Menschen, die innert 14 Tagen nach Erhalt der Giftspritze hospitalisiert werden oder sterben, als „ungeimpft“ gezählt werden.
Eine weitere Untersuchung, die neulich für Aufsehen sorgte, ist die am 28. Juli 2021 veröffentlichte Pfizer-Studie, in der die Wirksamkeit der sogenannten mRNA-Impfung (BNT162b2) begutachtet wurde.
Einleitend vermerkt Pfizer:
Dieser Artikel ist ein Preprint und wurde keinem Peer-Review-Verfahren unterzogen. [was bedeutet das?]. Es wird über neue medizinische Forschung berichtet, die noch ausgewertet werden muss und daher nicht als Leitfaden für die klinische Praxis verwendet werden sollte.
Es handelt sich um eine placebo-kontrollierte, beobachterblinde, multinationale, zulassungsrelevante Wirksamkeitsstudie, bei der 44.165 ≥16-jährige Teilnehmer und 2.264 12-15-jährige Teilnehmer randomisiert 2 Dosen 30 µg BNT162b2 oder Placebo im Abstand von 21 Tagen erhielten.
Die eher kurze Schlussfolgerung von Pfizer fiel trotz der alarmierenden Befunde erstaunlich positiv aus:
Mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu 6 Monaten und trotz eines allmählich abnehmenden Trends der Impfstoffwirksamkeit hatte BNT162b2 ein günstiges Sicherheitsprofil und war bei der Prävention von COVID-19 hochwirksam.
Bei genauerem Hinschauen stellt man auch hier fest, dass äusserst fragwürdig gearbeitet wurde:
1. Nebenwirkungen: 30% der Geimpften (also praktisch jeder Dritte) verzeichnete Nebenwirkung. Gemäss der Untersuchung waren mindestens 24 % auf die mRNA-Spritze zurückzuführen. In der Kontrollgruppe lag die Zahl der Nebenwirkungen mit 14 bzw. 6% massiv tiefer.
2. Schwere Nebenwirkungen: Mehr als einer von hundert (1,2 %) der Geimpften erlitt schwere Nebenwirkungen, während es bei der Kontrollgruppe 0,7 % waren.
3. Todesfälle: Statistisch betrachtet, war die Sterblichkeit bei den Geimpften um sage und schreibe 42 % höher als bei der Kontrollgruppe; 20 zu 14 und von den 5, die nach der Kontrollphase gestorben sind, waren alle geimpft.
Anmerkung: Selbstverständlich versicherten die (nicht unabhängigen) Ermittler von Pfizer, dass tatsächlich niemand direkt an der mRNA-Spritze gestorben ist. Wäre bloss ein einziger Impftoter als solcher deklariert worden, hätte man eingestehen müssen, dass die „Impferei“ faktisch mehr Schaden als Nutzen anrichtet, denn gemäss der registrierten Todesfälle hat die Giftspritze bloss einen Patienten gerettet. (vgl. Tabelle)
Wenn man bedenkt, dass sogar die WHO eingestanden hat, dass ein Zusammenhang zwischen den mRNA-„Impfstoffen“ und Herzmuskelentzündungen wahrscheinlich ist (vgl. Welt) und die oben zitierte Tabelle vergleicht, erhärtet sich der Verdacht, dass die „Impferei“ mehr Schaden als Nutzen anrichtet massiv, da in der Impfgruppe für jeden Covid-Totedesfall, der im Vergleich zur Placebo-Gruppe vermieden wurde, jeweils drei an einem Herzinfarkt starben.
(Konkret würde das also bedeuten, dass Pfizer für jeden geretteten Covid-Patienten drei Herzinfarkte in Kauf nimmt.)
Auf ein ähnliches Ergebnis kam übrigens auch Prof. Schirmacher, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg. Nach der Obduktion von Menschen, die binnen zwei Wochen nach der „Impfung“ gestorben waren, kam er zu dem Schluss, dass 30 bis 40 % an der Giftspritze starben. (vgl. ÄrzteZeitung)
Übersetzung: * Personen galten als vollständig geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der zweiten Dosis einer 2-Dosen-Serie (Pfizer-BioNTech- oder Moderna-COVID-19-Impfstoffe) oder nach 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs Janssen (Johnson & Johnson) COVID-19; teilweise geimpft ≥14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis und <14 Tage nach der zweiten Dosis in einer 2-Dosis-Reihe; und ungeimpft <14 Tage nach Erhalt der ersten Dosis einer 2-Dosen-Serie oder 1 Dosis des Einzeldosis-Impfstoffs oder wenn keine Impfregisterdaten vorliegen.
Das bedeutet, dass Menschen, die innert 14 Tagen nach Erhalt der Giftspritze hospitalisiert werden oder sterben, als „ungeimpft“ gezählt werden.
Eine weitere Untersuchung, die neulich für Aufsehen sorgte, ist die am 28. Juli 2021 veröffentlichte Pfizer-Studie, in der die Wirksamkeit der sogenannten mRNA-Impfung (BNT162b2) begutachtet wurde.
Einleitend vermerkt Pfizer:
Dieser Artikel ist ein Preprint und wurde keinem Peer-Review-Verfahren unterzogen. [was bedeutet das?]. Es wird über neue medizinische Forschung berichtet, die noch ausgewertet werden muss und daher nicht als Leitfaden für die klinische Praxis verwendet werden sollte.
Es handelt sich um eine placebo-kontrollierte, beobachterblinde, multinationale, zulassungsrelevante Wirksamkeitsstudie, bei der 44.165 ≥16-jährige Teilnehmer und 2.264 12-15-jährige Teilnehmer randomisiert 2 Dosen 30 µg BNT162b2 oder Placebo im Abstand von 21 Tagen erhielten.
Die eher kurze Schlussfolgerung von Pfizer fiel trotz der alarmierenden Befunde erstaunlich positiv aus:
Mit einer Nachbeobachtungszeit von bis zu 6 Monaten und trotz eines allmählich abnehmenden Trends der Impfstoffwirksamkeit hatte BNT162b2 ein günstiges Sicherheitsprofil und war bei der Prävention von COVID-19 hochwirksam.
Bei genauerem Hinschauen stellt man auch hier fest, dass äusserst fragwürdig gearbeitet wurde:
1. Nebenwirkungen: 30% der Geimpften (also praktisch jeder Dritte) verzeichnete Nebenwirkung. Gemäss der Untersuchung waren mindestens 24 % auf die mRNA-Spritze zurückzuführen. In der Kontrollgruppe lag die Zahl der Nebenwirkungen mit 14 bzw. 6% massiv tiefer.
2. Schwere Nebenwirkungen: Mehr als einer von hundert (1,2 %) der Geimpften erlitt schwere Nebenwirkungen, während es bei der Kontrollgruppe 0,7 % waren.
3. Todesfälle: Statistisch betrachtet, war die Sterblichkeit bei den Geimpften um sage und schreibe 42 % höher als bei der Kontrollgruppe; 20 zu 14 und von den 5, die nach der Kontrollphase gestorben sind, waren alle geimpft.
Anmerkung: Selbstverständlich versicherten die (nicht unabhängigen) Ermittler von Pfizer, dass tatsächlich niemand direkt an der mRNA-Spritze gestorben ist. Wäre bloss ein einziger Impftoter als solcher deklariert worden, hätte man eingestehen müssen, dass die „Impferei“ faktisch mehr Schaden als Nutzen anrichtet, denn gemäss der registrierten Todesfälle hat die Giftspritze bloss einen Patienten gerettet. (vgl. Tabelle)
Wenn man bedenkt, dass sogar die WHO eingestanden hat, dass ein Zusammenhang zwischen den mRNA-„Impfstoffen“ und Herzmuskelentzündungen wahrscheinlich ist (vgl. Welt) und die oben zitierte Tabelle vergleicht, erhärtet sich der Verdacht, dass die „Impferei“ mehr Schaden als Nutzen anrichtet massiv, da in der Impfgruppe für jeden Covid-Totedesfall, der im Vergleich zur Placebo-Gruppe vermieden wurde, jeweils drei an einem Herzinfarkt starben.
(Konkret würde das also bedeuten, dass Pfizer für jeden geretteten Covid-Patienten drei Herzinfarkte in Kauf nimmt.)
Auf ein ähnliches Ergebnis kam übrigens auch Prof. Schirmacher, der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg. Nach der Obduktion von Menschen, die binnen zwei Wochen nach der „Impfung“ gestorben waren, kam er zu dem Schluss, dass 30 bis 40 % an der Giftspritze starben. (vgl. ÄrzteZeitung)