Offensichtlich gefälschte Pässe scheinen kein Hindernis für das Auswärtige Amt zu sein, um die Personen nach Deutschland zu holen.

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wie es aussieht, scheint das Auswärtige Amt (AA) eines der größten Sicherheitsrisiken für Deutschland zu sein. Das, was sich dort zusammenbrodelt, kann zur nächsten Visa-Affäre in der jüngeren deutschen Geschichte werden. Baerbock und ihr Ministerium haben allem Anschein nach bei der Visa-Erteilung noch mehr gepfuscht und geltendes Recht zumindest gebeugt, als bisher angenommen. So sollen mindestens fünf Mitglieder des pakistanischen Geheimdienstes vom Ministerium als angebliche Flüchtlinge aus Afghanistan deklariert und ins Land geholt worden sein. Baerbock ist in ihrem Amt eine Fehlbesetzung und muß zurücktreten. Dazu wollen wir eine Kampagne starten.

Seitdem das Magazin „Cicero“ vor über einem Jahr ans Tageslicht brachte, daß Beamte sich über geltendes Recht und Sicherheitsbedenken hinwegsetzten, um möglichst schnell und reibungslos Visa auszustellen, kommen neue Erkenntnisse ans Licht. So sollen trotz Bedenken der Mitarbeiter in Botschaften auf Anweisungen aus dem Auswärtigen Amt Visa ausgestellt worden sein. Trotz offensichtlich gefälschter Pässe sollte „nicht an der Identität des Antragstellers gezweifelt werden“.

Bei dieser Praxis wurde auch einer angeblich aus Afghanistan stammenden siebenköpfigen Familie Aufnahmezusagen erteilt und das, obwohl die deutsche Botschaft in Islamabad in einem Schreiben warnte, daß es sich hierbei um pakistanische Agenten, die mit afghanischen Pässen ausgestattet worden waren, handeln könnte. Dem angeblichen Vater und seinem vermeintlichen Sohn wurde später die Aufnahmezusage entzogen. Fünf der sieben Personen befinden sich jedoch bereits in Deutschland. Dieses Vorgehen scheint kein Einzelfall zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt inzwischen und geht von tausenden Menschen aus, die mit fehlerhaften Ausweisdokumenten auf Weisung des AA nach Deutschland eingereist sein sollen.

Dieser Fall erinnert stark an die Visa-Affäre von 2000 unter dem ebenfalls grünen Außenminister Joschka Fischer, wo das AA Auslandsvertretungen anwies, bei der Verteilung von Visa unbürokratischer zu verfahren. Geheimdienstliche Agenten, Terroristen, radikale Fundamentalisten: Durch Baerbocks ideologisches AA können all diese bereits in Deutschland sein und agieren.