Sprengt eine NIUS-Recherche die CDU-SPD-Regierung?

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Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes wird nach einem Wahlergebnis mit einer klaren Mehrheit rechts der Mitte an der Spitze der Regierung die Antifa und der Kampf gegen Rechts stehen. Die CDU ist auf dem Weg in eine Koalition mit den Leuten, die alles, was nicht Links sein will, stets bekämpft haben.

Video’s siehe Link =

Ein Land wählt rechts und bekommt dafür die Antifa als Regierung

Finanziert wird dieser Kampf der Regierung gegen die Mehrheit mit Steuergeld und „Nicht-Regierungsorganisationen“. 

Über sogenannte „Nicht-Regierungsorganisationen“ muss man sich nur eine einzige wichtige Regel merken: Wenn sie ohne Geld von der Regierung nicht überleben können, sind sie eben keine „NICHT-Regierungsorganisationen“, sondern Regierungsorganisationen, egal, wie sie sich selbst nennen. 

Ein Land wählt rechts und bekommt dafür die Antifa als Regierung

Finanziert wird dieser Kampf der Regierung gegen die Mehrheit mit Steuergeld und „Nicht-Regierungsorganisationen“. 

Über sogenannte „Nicht-Regierungsorganisationen“ muss man sich nur eine einzige wichtige Regel merken: Wenn sie ohne Geld von der Regierung nicht überleben können, sind sie eben keine „NICHT-Regierungsorganisationen“, sondern Regierungsorganisationen, egal, wie sie sich selbst nennen. 

Ähnlich verhält es sich mit dem Wort „Zivilgesellschaft“. Dieses Wort stammt eigentlich aus dem Umgang mit Autokraten. Besucht ein Bundespräsident eine Diktatur, dann trifft er auch immer Repräsentanten der sogenannten Zivilgesellschaft. Damit ist gemeint, dass es den allmächtigen Staatsapparat auf der einen Seite gibt und auf der anderen Seite zum Beispiel tapfere Menschenrechtler, die sich nicht den Mund verbieten lassen. Plötzlich aber hören Sie dieses Wort „Zivilgesellschaft“ ständig in Deutschland, und zwar ausschließlich und ausgerechnet von Leuten, die auf der Seite der bis eben noch herrschenden links-grünen Ideologie stehen. Nicht von den Ohnmächtigen, sondern von den Mächtigen.

Kundgebung unter dem Motto „Mutig. Menschlich. Miteinander – Hand in Hand für unsere Demokratie“ auf dem Berliner Bebelplatz.

Kundgebung unter dem Motto „Mutig. Menschlich. Miteinander – Hand in Hand für unsere Demokratie“ auf dem Berliner Bebelplatz.

Nicht von den Unterdrückten, sondern von denen, die jede abweichende Meinung unterdrücken wollen. Die den Kampf gegen die Mehrheit unter dem Tarnnamen „Demo gegen Rechts“ zu ihrem Lebensinhalt erkoren haben.

„Nicht-Regierungsorganisationen“ und „Zivilgesellschaft“ stehen für Einschüchterung

Die Aussage des Kampfbegriffs „Zivilgesellschaft“ könnte klarer kaum sein: Die Zivilgesellschaft ist besser als die einfache Gesellschaft. Die Zivilgesellschaft, das sind die Guten, die gegen Hass und Hetze stehen. Die „Zivilgesellschaft“ in Deutschland, die eigentlich staatsfern sein sollte, wird komplett vom Staat finanziert. Ihr Geschäft ist staatliche Einschüchterung, die in Zivil auftritt. Wann immer Sie also „Nicht-Regierungsorganisationen“ und „Zivilgesellschaft“ hören, sollen Sie unter dem Deckmantel schöner Worte von linken Parteien umerzogen, gemaßregelt und eingeschüchtert werden. Und zwar von Ihrem eigenen Geld. Mit Steuergeld nämlich. 

Als treuer Zuschauer von „Achtung, Reichelt!“ wissen Sie seit mindestens einem Jahr, was hier gerade wirklich passiert. So haben wir für Sie im Januar 2024 berichtet:

Die sogenannten „Demos gegen Rechts“ waren nie etwas anderes als steuerfinanzierte Regierungsaufmärsche gegen die Opposition, inklusive gewaltbereiter Extremisten. All die angeblichen Studien, die Sie in den letzten Jahren in Schlagzeilengröße zur rechten Gefahr, zum antimuslimischen Rassismus, zum Segen der illegalen Massenmigration, zu Männern, die plötzlich Frauen sind, zu teurer Atom-Energie und dem Wunder der Grünen Transformation gelesen haben, all dieser wirkmächtig-autoritäre Quatsch, all das kam von der „Zivilgesellschaft“ und „Nicht-Regierungsorganisationen“, von steuerfinanzierten Gruppen, die den neuen Machthabern das Fundament ihrer verrückten Ansichten geliefert haben und dafür fürstlich entlohnt wurden. 

„Demo gegen Rechts“ in Hamburg. Angeblich waren 65.000 Menschen auf der Straße.
„Demo gegen Rechts“ in Hamburg. Angeblich waren 65.000 Menschen auf der Straße.

Wann immer in Deutschland der islamistische Terrorismus zuschlägt und die Illusion von der bunten Migration zertrümmert, lassen regierungsfinanzierte Nicht-Regierungsorganisationen „gegen Spaltung“ und für noch mehr illegale Migration demonstrieren – oft vorneweg die sogenannten „Omas gegen Rechts“, die über 20.000 Euro vom Staat kassieren. 

Nicht-Regierungsorganisationen sollen für die linken Parteien erledigen, was die Parteien, wenn sie an der Macht sind, selbst nicht dürfen. Sie sollen Angst und Schrecken unter jenen verbreiten, die nicht links und nicht grün sein wollen. Die Sympathisanten und Kampfgefährten dieser Aktivisten sitzen in den deutschen Redaktionen – besonders, aber nicht nur beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wo sie Steuergeld-finanzierten Aktivismus mit Milliarden Euro Zwangsgebühren unters Volk bringen, das Land bis zur Erschöpfung beschallen und in zermürbte Unterwürfigkeit treiben. 

Vieles, was in Deutschland als unumstößlicher Fakt gilt, ist bloß ein Märchen, das mit Steuergeld erfunden und von Gebührengeld verbreitet wurde. Die „Zivilgesellschaft“ kleidet Gesinnung ins Gewand der Wissenschaft. Ganze Gesinnungsgebilde, denen jahrelang jegliche Politik unterworfen wurde, haben nie so existiert, wie man uns erzählt hat, zum Beispiel die „Energiewende“.

Luisa Neubauer von Fridays for Future spricht auf der Veranstaltung „Wir sind die Brandmauer“, die 1630 Organisationen organisiert haben, gegen den Faschismus.
Luisa Neubauer von Fridays for Future spricht auf der Veranstaltung „Wir sind die Brandmauer“, die 1630 Organisationen organisiert haben, gegen den Faschismus.

Der große sozialistische Bluff namens „Transformation“, der Klassenkampf von oben gegen unten, die Vernichtung unserer Volkswirtschaft, wird heute verbreitet und befeuert von Hunderten und Tausenden links-grüner Organisationen, die nichts anderes sind als der aggressiv-kämpferische Arm von SPD und Grüner Partei. 

Der großartige Ulf Poschardt schreibt dazu in der Welt: „Eine staatlich finanzierte Zivilgesellschaft ist keine Zivilgesellschaft. Die Grünen haben sich in den letzten Jahrzehnten in strategischer Fortführung des Marsches durch die Institutionen in ihrer Rebellionsgeste verbeamten lassen. Herausgekommen ist ein bundesrepublikanisches NGO-Ökosystem, welches das Land kulturell und gesellschaftlich nicht nur gespalten, sondern auch retardiert hat. Die linksgrüne NGO-Kultur hat ein unterkomplexes, autoritäres Politikverständnis, das auf dem freien Markt (abseits der freiwillig ziemlich gleichgeschalteten ÖRR-Medien) keinerlei Zuspruch erfahren dürfte.“

Die bunte Gesellschaft duldet keinen Widerspruch

Dieser anti-demokratische Sumpf, dieser tiefe Schattenstaat des links-grünen Milieus verfolgt nur ein Ziel: Macht durch Einschüchterung, egal, wer gerade regiert. Regieren soll immer das links-grüne Gedankengut. Die bunte Gesellschaft duldet keinen Widerspruch. 

„Nicht-Regierungsorganisationen“ und „Zivilgesellschaft“ sind in Deutschland von SPD und Grünen mit Steuergeld zu einer eigenen autoritären Industrie, zu einer kampfbereiten Polit-Guerilla im Auftrag von SPD und Grünen hochgerüstet worden. Das Weltbild dieser Leute besteht ausschließlich aus Losungen, Parolen und Kampfbegriffen der Partei, wer sie auf ihren Staatsdemos marschieren sieht, erkennt in ihren Augen das ungut fanatische Flackern, das nur Ideologie hervorruft, gemischt mit dieser Trübheit, die kommt, wenn man keinen einzigen Gedanken mehr selber denkt, wenn man sein Gehirn auf eine strenge Diät aus Glaubensgrundsätzen und Kampfbegriffen setzt. Lange nicht mehr haben in Deutschland so viele gesagt, skandiert und gebrüllt, was so wenige für sie gedacht haben. 

Millionen von Euro für „Demokratie leben!“

Das übelste Regierungsprogramm zur Finanzierung der Autoritären Linken hat den schönen Namen „Demokratie leben!“. Als Zuschauer von „Achtung, Reichelt!“ kennen Sie es bereits. Fast 200 Millionen Euro fließen über dieses Programm jedes Jahr an linke Aktivisten, die dafür erwünschte Studien liefern oder Demonstrationen gegen die unerwünschte Opposition organisieren. Darüber hinaus gibt es in allen Bundesländern vergleichbare Programme, die mit Staatsgeld die Bürger auf Linkskurs halten sollen. 

Hunderte Steuermillionen haben einer ganzen Generation von Studienabbrechern, Gender-Studies- und Antirassismus-Gelehrten und linken Aktivisten zu sagenhafter, furchterregender Macht verholfen und dem Land schweren Schaden zugefügt, indem SPD und Grüne eine Schein-Mehrheit geschaffen haben, die über ein Jahrzehnt die öffentliche Debatte mit skrupellosen Methoden dominiert hat.  

Doch nun, endlich, bröckelt diese unheimliche Macht. Die gewaltigste Revolution, die in der westlichen freien Welt gerade tobt, ist, linken Ideologen und Aktivisten das Steuergeld wegzunehmen. Begonnen haben diese Revolution der argentinische Präsident Javier Milei, US-Präsident Donald Trump und sein Gefährte Elon Musk. Der Gedanke dahinter ist so einfach wie zwingend: Wir werden uns nur aus der linken Gesinnungstyrannei befreien können, wenn wir diese Leute nicht mehr mit Abermillionen und Milliarden dafür bezahlen, uns ihren Willen aufzuzwingen. 

Milei, Trump, Musk

Nach einer spektakulären NIUS-Recherche über die regierungsfinanzierten „Demos gegen Rechts“ von meiner Kollegin Pauline Voss, in der sie die korrupten Verflechtungen zwischen der links-grünen Regierung und ihren Kampforganisationen auf der Straße aufgedeckt hat, hat die CDU – noch als Oppositionspartei – 551 Fragen an die rot-grüne Resterampel gerichtet, um herauszufinden, wie in Deutschland der sogenannte „Kampf gegen Rechts“, also die linke Schikane der Mehrheit, geführt wird. Es sind nur Fragen. Das Recht, als Opposition Fragen stellen zu dürfen, ist die Definition der Demokratie. Fragen an die Mächtigen, selbst im Parlament, unterdrücken zu wollen, ist die Definition von diktatorischem Verhalten.

Empörung über die Anfrage der CDU

Wer sich Fragen verbittet, verabschiedet sich von demokratischen Regeln und öffnet die Türen des Totalitarismus. Und genau das tun SPD und Grüne nach den Fragen der CDU. Sie sind empört, dass die Opposition Fragen stellt. Hier ist SPD-Chef Lars Klingbeil: 

Lars Klingbeil stellt hier ein knallhartes Ultimatum. Die Bedingung für Koalitionsgespräche ist, dass die CDU weiter den linken „Kampf gegen Rechts“, also gegen sich selbst und die AfD finanziert, was sie in vielen Bundesländern, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen, übrigens auch tut. Wenn mächtige Männer Angst vor Fragen haben, dann haben sie immer etwas zu verbergen. Was also hat Lars Klingbeil zu verbergen? Vielleicht dies:

Ein Foto aus dem Januar 2024 zeigt Lars Klingbeil auf einer SPD-Demo in Rotenburg in Niedersachsen. Noch einmal, es ist eine Demo der Regierungspartei SPD. Auf der Demo steht SPD-Chef Lars Klingbeil mit einem Schild der „Omas gegen Rechts“, die wiederum Geld von der Regierung bekommen. Und nicht nur das. Lars Klingbeil bekennt sich sogar, eine „Oma gegen Rechts“ zu sein. Er sagt: „Oma gegen Rechts zu sein, ist eine Haltung und keine Frage von Alter oder Geschlecht.“ Die „Omas gegen Rechts“, wie Sie HIER sehen, meint mit ihrem Kampf gegen Rechts auch ganz ausdrücklich die CDU:  

So steht es da. Mit „Fuck AfD“ ist auch die CDU/CSU gemeint. 

Noch einmal: Der SPD-Chef Lars Klingbeil hat in seiner Regierungskoalition die „Omas gegen Rechts“ finanziert, hat als „Oma gegen Rechts“ demonstriert, sich zu „Omas gegen Rechts“ bekannt, die gegen CDU und AfD demonstrieren – UND möchte nun verhindern, dass irgendjemand Fragen zur Finanzierung von „Omas gegen Rechts“ stellt.

Zum Beispiel diese Frage: Wie kann es sein, dass der Parteichef einer Regierungspartei unter dem Banner einer „Nicht-Regierungsorganisation“ demonstriert, die seine Regierung finanziert – und dann auch noch gegen die Opposition? Wie soll das bitte NICHT Regierung sein?  

„Omas gegen Rechts“ demonstrieren in Berlin.
„Omas gegen Rechts“ demonstrieren in Berlin. 

Die „Omas gegen Rechts“ wünschen übrigens auch keine kritischen Fragen dazu, wie sie unser Steuergeld verwenden. „Der Fragenkatalog erinnert an Diktaturen“, sagt Monika Salzer, Gründerin von „Omas gegen Rechts“ im Tagesspiegel. Fragen sind Diktatur. Das ist Orwell pur.

SPD und Grüne haben „1984“ als Gebrauchsanleitung verstanden.

Auch unsere alte Freundin Ricarda Lang, die einstmalige und inzwischen nicht mehr ganz so mächtige Vorsitzende der Grünen Partei, ist empört über die 551 Fragen:  

„Ham sie die noch alle?!“, antwortet Ricarda Lang, wenn jemand wissen will, wie ihre Grüne Partei an der Macht mit Steuergeldern umgeht. 

Die Tagesschau titelt: „Union empört mit Fragen über NGOs“. 

Es sind gefährliche Zeiten, wenn Journalisten Fragen kriminalisieren und Regierungsmedien Fragen an die Regierung empörend finden. 

Auch die Grüne Luisa Neubauer rastet aus, weil man ihren links-grünen Freunden ans Steuergeld will. Auf X schreibt Sie:

Luisa Neubauer sagt vollkommen offen, was bisher als Verschwörungserzählung galt: Sie möchte weiter fürs Demonstrieren von der Regierung bezahlt werden. 

Neues Überwachungsmonstrum „Beratungskompass Verschwörungsdenken“

Wie wichtig der Kampf gegen die Finanzierung von linksextremen Aktivisten ist, wie skrupellos SPD und Grüne vorgehen, um einen neuen Sicherheitsapparat der totalen Überwachung aus Regierung und linken Organisationen zu schaffen, zeigt ein aktueller Vorgang, der nur noch furchterregend ist: SPD-Innenministerin Nancy Faeser und die Grüne Familienministerin Lisa Paus haben mit dem Steuergeld aus „Demokratie leben!“ und der Amadeo-Antonio-Stiftung, die von einer ehemaligen Mitarbeiterin der DDR-Staatssicherheit gegründet wurde, eine neue Meldestelle ins Leben gerufen, die sich ausdrücklich um das DENKEN der Bürger kümmern soll, ja, um das DENKEN.

Nancy Faeser und Lisa Paus während einer Sitzung des Bundeskabinetts

Nancy Faeser und Lisa Paus während einer Sitzung des Bundeskabinetts

Die neue Organisation heißt „Beratungskompass Verschwörungsdenken“. Man kann dort anrufen, wenn Freunde, Angehörige oder Kollegen Dinge sagen, die einem nicht gefallen.

Als Beispiel werden in der Pressemitteilung des Ministeriums ausdrücklich die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg genannt. Wenn der rechte Onkel also zum Beispiel gesagt hätte „Ich glaube, die Impfung ist gar nicht nebenwirkungsfrei“ oder „Die machen sicher einen Lockdown“ oder „Das war doch die Ukraine, die Nord Stream gesprengt hat“, dann könnte man ihn ab sofort beim Innenministerium melden, unterstützt von einer Organisation, deren Gründerin von 1974 bis 1982 unter dem Decknamen „IM Victoria“ für das Ministerium für Staatssicherheit Menschen, vor allem kritische Journalisten, ausforschte. Was kritische Journalisten damals sagten, galt der DDR natürlich als Verschwörung des Westens. 

In der offiziellen Pressemitteilung zu dem neuen Überwachungsmonstrum sagt Noch-Innenministerin Nancy Faeser wörtlich:  

„Verschwörungserzählungen gehen einher mit Lügen und Desinformation. Sie werden gezielt verbreitet, um unsere Gesellschaft zu spalten … Die Einrichtung der bundesweiten Beratungsstelle ist deshalb ein wichtiger Baustein in der ganzheitlichen Bekämpfung von Extremismus und Desinformation.“ 

Innenministerin Nancy Faeser sagt es wörtlich und offiziell: Sie möchte „bekämpfen“, was die Regierung für „Desinformation“ hält, also so ziemlich alles, was die Regierung kritisiert. 

Die Grüne Ministerin Lisa Paus sagt: „So unterstützen wir Betroffene und deren Umfeld sehr konkret und stärken gleichzeitig die Prävention, um unsere Gesellschaft vor den wachsenden Gefahren von Verschwörungsdenken zu schützen.“ 

Auch hier, ganz offiziell in den Worten der Regierung: Mit Steuergeld soll „Prävention“ betrieben werden, dass Menschen falsche Dinge denken. Dinge, von denen die Regierung nicht will, dass sie das denken. Dem Denken der Bürger vorbeugen bei all den sogenannten „Verschwörungserzählungen“, die sich oft nur Wochen später als die Wahrheit herausstellen.

„Demokratie leben!“ ist nichts anderes als der Deckname für den neuen Gesinnungs- und Überwachungsstaat. Sogar das falsche Denken soll gemeldet werden. Um mit den Worten Catos zu enden: Im Übrigen bin ich der Meinung, dass „Demokratie leben!“ zerschlagen werden muss.