Windräder Windkraftanlagen verursachen erhebliche Schäden

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FÜR DIE SCHLAUIS>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

 Der durchschnittliche Windpark beträgt derzeit etwa 150 Turbinen.

Jede Windturbine braucht 80 Gallonen Öl als Schmiermittel und wir reden nicht von Pflanzenöl, das ist ein synthetisches PAO-Öl auf Rohbasis… 12.000 Gallonen davon.

Dieses Öl muss einmal im Jahr ersetzt werden.

Es wird geschätzt, dass etwas mehr als 3.800 Turbinen benötigt würden, um eine Stadt von der Größe New York zu versorgen… Das sind 304.000 Gallonen raffiniertes Öl für nur eine Stadt.

Jetzt muss man jede Stadt im ganzen Land berechnen, groß und klein, um den jährlichen Ölverbrauch aus „saubere“ Energie zu finden.

Was glaubst du, wo das ganze Öl herkommen wird, die Ölfeen?

Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die für den Bau dieser Windparks benötigten großen Geräte mit Erdöl betrieben werden. Sowie die Geräte, die für Installation, Service, Wartung und eventuelle Entnahme erforderlich sind.

Und genau wie umweltfreundlich ist Windenergie eigentlich?

Jede Turbine benötigt einen Fußabdruck von 1,5 Morgen, also braucht ein Windpark von 150 Turbinen 225 Morgen; um eine Stadt in der Größe von New York City mit Strom zu versorgen, bräuchten Sie 57.000 Morgen; und wer weiß, welche astronomische Menge Land Sie benötigen, um die gesamten USA mit Strom zu versorgen. All dies müsste klarem Land sein, weil Bäume eine Barriere und Turbulenzen schaffen, die die 20 km/h anhaltende Windgeschwindigkeit beeinträchtigen, die für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Turbine erforderlich ist (beachte auch, dass nicht alle Staaten für solche anhaltenden Winde geeignet sind). Junge, all diese Bäume zu fällen, wird viele grün liebende Baumumarmler verärgern.

Reden wir jetzt über Entsorgung.

Die Lebensdauer einer modernen hocheffizienten Windkraftanlage von höchster Qualität beträgt 20 Jahre.

Und danach was dann? Was passiert mit diesen gigantischen Faserverbundklingen?

Sie können wirtschaftlich nicht wiederverwendet, renoviert, reduziert, wiederverwendet oder recycelt werden, also ratet mal..?

Es geht zu speziellen Mülldeponien.

Und ratet mal, was noch?

Ihnen gehen schon diese speziellen Deponieplätze für die Klingen aus, die ihren Nutzen bereits übertroffen haben. Ernsthaft!

Diese Klingen sind irgendwo von 120 Fuß entfernt. auf über 200 Fuß. lang und es gibt 3 pro Turbine. Und zwar nur 7% der Nation, die derzeit mit Windenergie versorgt werden. Stell dir vor, wir hätten die anderen 93% der Nation auf dem Windnetz… In 20 Jahren hättest du all diese unbrauchbaren Klingen ohne Platz, um sie hinzustellen…

Dann 20 Jahre danach und 20 Jahre danach und so weiter.

Oh Gott, wie grün ist das denn?

Hoppla, fast hätte ich die 500.000 Vögel vergessen, die jedes Jahr durch Kollisionen von Windkraftanlagen getötet werden; die meisten davon sind gefährdete Falken, Falken, Eulen, Gänse, Enten und Adler.

Offenbar sind kleinere Vögel beweglicher und in der Lage, den sich drehenden Klingen aus dem Weg zu gehen, während die größeren steigenden Vögel nicht so viel Glück haben.

Ich bin mir sicher, dass die Wildtierschützer darüber einfach begeistert sind.

Ich bin so froh, dass die Menschen mit Windenergie auf die Welt aufpassen.

Eine umfangreiche Langzeitstudie zeigt, dass Windparks erhebliche Schäden an Wäldern verursachen. Über 22 Jahre hinweg wurde in China untersucht, wie der Bau und Betrieb von Windkraftanlagen die Biomasseproduktion reduziert. Die Ergebnisse belegen eine dramatische Abnahme der Vegetation und erhebliche Bodenerosion. Der Bau von Zufahrtsstraßen und großflächige Rodungen verschärfen diese negativen Auswirkungen. So erscheint „grüne“ Energie paradox, da sie den Verlust der grünen Lunge der Erde beschleunigt

Langzeitstudie zeigt bedenkliche Ergebnisse

Die Forschung an sechs globalen Standorten untermauert diese Erkenntnisse. Eine zusätzliche Studie bestätigt, dass der Straßenbau für Windparks ein Hauptverursacher ist. Die Straßen zerstören Vegetation, was langfristige Bodenerosion auslöst. Durchschnittlich stört ein Megawatt installierter Windenergie 4,3 Hektar Wald. Die Schäden sind enorm.

Windenergie und ihre Auswirkungen auf die Wälder: Langzeitstudie enthüllt dramatische Schäden durch Windparks

Die Untersuchung von Zilong Xia und seinem Team, veröffentlicht in ScienceDirect, unterstreicht diese Problematik. Der Titel lautet: „Assessment of forest disturbance and soil erosion in wind farm project using satellite observations“. Dabei analysierten die Forscher Regionen in China, den USA, Kanada, Schweden und dem Vereinigten Königreich – führende Nationen im Bereich Windenergie. 2021 überstieg die installierte Kapazität in jedem dieser Länder 12.000 Megawatt. An der Spitze stehen China und die USA.

Waldökosysteme in Gefahr

Was genau geschieht beim Bau von Windparks? Die Forscher schildern es eindrücklich: Die Installation von Windturbinen erfordert riesige Flächen. Wälder müssen abgeholzt werden, um Platz zu schaffen. Die Waldrandeffekte beeinträchtigen die umliegende Vegetation stark. Entwickler fällen sogar zusätzliche Bäume, um die Effizienz der Turbinen zu steigern. Diese Maßnahmen verschärfen den Eingriff in die Natur.

Zufahrtsstraßen, die für Betrieb und Wartung benötigt werden, verschlimmern die Lage. Da die Abstände zwischen den Turbinen optimal sein müssen, macht dies die Straßen länger und die Zerstörung größer. Der Lebensraum zahlreicher Tierarten geht verloren, Wälder fragmentieren, und Wildtiere werden vertrieben.

Vegetation und Bodenerosion im Fokus

Die Vegetationsveränderung wird mit dem „Normalized Difference Vegetation Index“ (NDVI) gemessen. Ein NDVI-Wert nahe +1 steht für dichte Belaubung, Werte nahe null deuten auf eine karge Fläche hin. Die Studie zeigt, dass der NDVI-Wert um bis zu 0,33 sinkt, was einen Rückgang der Belaubung um bis zu ein Drittel bedeutet. Die Auswirkungen bleiben dramatisch.

Besonders problematisch ist die Bodenerosion. Nach dem Bau von Windparks nimmt die Vegetationsdecke stark ab, sodass die Erosion massiv zunimmt. Eine Region in China verzeichnete den dramatischsten Anstieg, das 92-fache des Ausgangsniveaus. Der Straßenbau verursacht im Vergleich zur Installation der Windturbinen die größere Erosion, um das 2- bis 7-fache.

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