https://reitschuster.de/post/74-prozent-der-todesfaelle-in-autopsie-studie-durch-impfung-verursacht
Siehe auch Strafanzeige
gegen
Prof. Dr. Karl Lauterbach Bundesminister für Gesundheit Deutscher Bundestag Platz der Republik 1
sowie gegen
1. ehem. Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn, Rochusstraße 1, 53123 Bonn,
2. Prof. Dr. Lothar H. Wieler, zu laden über das Robert Koch Institut,
3. Prof. Dr. Christian Drosten, zu laden über das Robert Koch Institut,
https://wikipranger.de/eigene-klagen/istghden-haag-gegen-brd/
Von reitschuster.de
Diese Zahl schockiert: 74 Prozent der untersuchten Todesfälle sollen laut einer neuen Studie durch die COVID-19-Impfung verursacht worden sein. Doch bevor jetzt Panik ausbricht: Es geht hier nicht um alle Todesfälle weltweit, sondern um eine gezielte Auswahl von Autopsien, bei denen ein Zusammenhang mit der Impfung bereits vermutet wurde. Trotzdem – die Ergebnisse haben es in sich.
Die Studie, die in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy, and the Law veröffentlicht wurde, analysierte insgesamt 325 Autopsieberichte aus 44 wissenschaftlichen Arbeiten. Das Ergebnis: In 240 Fällen sehen die Autoren einen klaren kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Tod. Besonders häufig waren Herzinfarkte, Myokarditis, plötzlicher Herztod, Lungenembolien und multisystemische Entzündungen die Ursache. Die meisten Todesfälle traten innerhalb einer Woche nach der letzten Impfdosis auf und im Durchschnitt lag die Zeitspanne zwischen Impfung und Tod bei gerade einmal 14 Tagen.
Dr. Peter McCullough, einer der Mitautoren der Studie und kein Unbekannter unter den Kritikern an den COVID-19-Impfstoffen, sieht sich bestätigt: „Die Übereinstimmung der Autopsiebefunde mit den bekannten Mechanismen der mRNA-Impfstoffe ist alarmierend.“ Der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, der die Studie leitete, formuliert es etwas nüchterner, aber nicht weniger eindringlich: „Unsere Ergebnisse zeigen, dass weitere Untersuchungen dringend notwendig sind.“
Ein weiteres Detail: Das durchschnittliche Sterbealter der Verstorbenen lag bei 70,4 Jahren. Damit betrifft die Problematik vor allem ältere Menschen – eine Gruppe, die oft zur Impfung gedrängt wurde, weil sie als besonders gefährdet galt. Die Autoren fordern, dass die Mechanismen hinter den Nebenwirkungen der Impfstoffe intensiver erforscht werden, anstatt sie zu tabuisieren.
„Express“ und „Nius“ greifen diese kontroversen Ergebnisse in einem identischen Artikel auf und rücken sie ins öffentliche Bewusstsein. Doch bei den Überschriften der beiden Portale – „Brisante Studie: ‘Plötzlich und unerwartet‘ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung“ – drängt sich eine Frage auf: Wurde hier zugespitzt, um die Aufmerksamkeit zu maximieren, oder hat man schlicht übersehen, wie leicht diese Formulierung missverstanden werden kann? Diese Überschrift kann beim eiligen Leser den Eindruck erwecken, dass ein Großteil aller Todesfälle weltweit auf die Impfung zurückzuführen sei – ein Eindruck, der falsch ist und mit der eigentlichen Aussage der Studie nichts zu tun hat. In Wahrheit beziehen sich die Zahlen auf eine gezielte Auswahl von Autopsien, bei denen bereits ein Verdacht auf Impfkomplikationen bestand. Solche Formulierungen – wie sie leider in der journalistischen Eile gelegentlich vorkommen – sind nicht nur ärgerlich, sondern auch unseriös und gefährlich: Sie bieten denjenigen Munition, die jede kritische Auseinandersetzung mit Impfnebenwirkungen als Panikmache oder Irreführung abtun wollen. Dabei wollen wir keinen Stein auf die Kollegen werfen – auch uns unterlaufen immer wieder Fehler.
Der Artikel von Express und Nius greift auch die Kontroverse um die Veröffentlichung der Studie auf. Die Autoren sprechen von „unethischen Zensurmaßnahmen“, die es seitens zweier Fachzeitschriften gegeben habe und einer politisierten Wissenschaft, die die offene Debatte unterdrücke. Diese Vorwürfe wirken glaubwürdig und man kann sie gut nachvollziehen. Allerdings sollten in einem Bericht wichtige Details explizit erwähnt werden – etwa, dass die Studie ursprünglich auf der Plattform „Preprints with The Lancet“ veröffentlicht und später dort gelöscht wurde. Hier wäre es sinnvoll – wenn der Vorwurf der Zensur erhoben wird – auch die Gegenposition zumindest kurz zu beleuchten – etwa die Kritik an den vermeintlichen methodischen Schwächen, die als Begründung für die Streichung aufgeführt wurden.
Trotz der Schwächen in der journalistischen Aufarbeitung – die Studie und insbesondere ihr Kern sind eine ganz wichtige Pionierarbeit und ihre Bedeutung ist kaum zu überschätzen. Sie wirft Fragen auf, die nicht länger ignoriert werden können: Warum treten bei einer offenbar nicht unerheblichen Zahl von Geimpften schwerwiegende Nebenwirkungen auf? Gibt es spezifische Risikogruppen, die besonders anfällig sind? Und wie können solche Fälle in Zukunft besser untersucht und verhindert werden?
Solche Fragen sind es, die aufrichtige Wissenschaftler und kritische Journalisten gemeinsam angehen sollten. Die Aufgabe von Medien ist es, Licht ins Dunkel zu bringen – und zwar ohne etwas zu verschweigen. Leider haben das die großen Medien in weiten Teilen vergessen. Nur durch vollständige Transparenz kann das erschütterte Vertrauen in Wissenschaft und öffentliche Diskussion zurückgewonnen werden – alles andere führt in die Sackgasse.