https://www.anonymousnews.org/gesundheit/corona-erblindung-nach-impfung
https://www.anonymousnews.org/deutschland/rki-behauptet-vor-gericht-sitzungsprotokolle-nicht-mehr-auffindbar
Hirnthrombosen, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Herzbeutelentzündungen, Lähmungen, massenhafte Mikrothrombosen, das ist noch lange nicht alles. Viele Menschen erblinden nach der Impfung. Manche nur für eine Weile, andere für immer.
von Niki Vogt
Dass die Impfung gegen Corona zur vollständigen Erblindung führen können, ist unter Medizinern schon länger bekannt. Eine Studie, die im September 2021 auf der renommierten wissenschaftlichen Studienplattform ncbi erschien, beschreibt eine Anamnese eines Patienten, der nach der Covid-Impfung mit Vaxzevria Einblutungen im Gesicht und in den Beinen, Nasen- und Zahnfleischbluten und einen roten Schleier vor seinen Augen bekommen hatte und nicht mehr richtig sehen konnte. Er wies den Untersuchungen zufolge eine starke Thrombozytopenie auf (also viel zu wenige Thrombozyten, das sind die Blutplättchen, die das Blut gerinnen lassen, damit die Adern nicht ständig weiter Blut verlieren und ausbluten). Der Patient erlitt verschiedene Blutungen im linken Auge, bis weit dahinter noch und in der Netzhaut:
„Fundoskopisch zeigt sich das rechte Auge ohne Auffälligkeiten, am linken Auge zeigen sich fundoskopisch intraretinale Blutungen, die sich zum Teil fleckig und zum Teil streifig darstellten. Diese waren ausschließlich am hinteren Pol, peripapillär bis an die Fovea heranreichend, lokalisiert (Abb. 2). In der durchgeführten optischen Kohärenztomographie(OCT)-Untersuchung (Heidelberg Spectralis OCT) konnten die Blutungen in den oberflächlichen und mittleren Netzhautschichten dargestellt werden (Abb. 3a). In der durchgeführten Echographie zeigt sich die Netzhaut allseits anliegend.“
Die Fotos dazu sehen nicht schön aus und sind in der Diagnose zu finden. Nachweise dafür, dass es eindeutig auf die Impfung zurückzuführen sei, gibt es nicht, aber man meldete das an das PEI als mögliche Impfnebenwirkung und riet dem Mann davon ab, sich noch einmal impfen zu lassen. Die endgültige Diagnose hieß dann „Intraretinale Blutungen im Rahmen einer Autoimmunthrombozytopenie“. Wie wir heute wissen, gibt es deren sehr viel mehr und das jeweils nach einer Covid-Impfung.
Die Nebenwirkungen der Impfungen – obwohl bis vor Kurzem noch energisch abgestritten – kommen jetzt in immer größerer Zahl ans Tageslicht und die Bombe wird bald platzen. Nicht einmal der Ukraine-Krieg kann davon ablenken. Die Medizinseite „medinside“ titelte schon am 22. Juni: „Covid-Impfung: Zahl der Nebenwirkungen explodiert„. Die Zahlen sind erschreckend:
„2.944 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen hat «Swissmedic» ausgewertet – die WHO listet heute Mittwoch 1’198’200. Die Realität wird damit jedoch nicht abgebildet.“
Seitdem ist es noch erheblich schlimmer geworden. Das Portal „Global Research“ meldete am 28. April 2022:
„Die neuesten Daten aus dem Vereinigten Königreich deuten darauf hin, dass eine wachsende Zahl von Menschen, die vollständig gestochen wurden, ihr Augenlicht verlieren. Das Yellow-Card-System der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) zeigt derzeit 163 Fälle von vollständiger Erblindung bei Personen, die mit der Pfizer-BioNTech-Nadel gestochen wurden, zusammen mit weiteren sechs Fällen von zentralem Sehverlust und vier Fällen von plötzlichem Sehverlust. Berichten zufolge leiden jetzt auch 21 Personen an „vorübergehender Blindheit“, die speziell durch die Pfizer-Injektion verursacht wurde. Diese Nebenwirkung führt zu Sehstörungen oder Sehverlust auf einem Auge für einige Sekunden oder sogar Minuten.Weitere 20 Personen darüber hinaus sollen an einer Reaktion namens „einseitige Blindheit“ gelitten haben, bei der eine Person auf nur einem Auge blind oder verschwommen sieht. „Insgesamt wurden bis zum 6. April 2022 8.016 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung gemeldet.“
Bis zum 6. April hat die MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) 324 Berichte über Blindheit, drei Berichte über zentralen Sehverlust, fünf Berichte über plötzlichen Sehverlust und 29 Berichte über vorübergehende Blindheit bei 14.895 Augenerkrankungen erhalten, die alle speziell mit der AstraZeneca-Impfung in Verbindung stehen (Übersetzung) :
„Insgesamt wurden unter Berücksichtigung der gemeldeten Nebenwirkungen, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht angegeben war, 24.516 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Covid-19-Injektionen gemeldet, wobei 525 dieser Reaktionen vollständige Erblindung waren“, berichtete das Exposé. „Faktenprüfer und Behörden waren an dem Fall beteiligt, um diese Daten unter den Teppich zu kehren und sie als unzuverlässig abzustempeln. Ihre Argumentation lautet: „Nur weil jemand das Ereignis nach der Impfung meldet, bedeutet dies nicht unbedingt, dass es auf den Impfstoff zurückzuführen ist.“
Die Befunde der oben zitierten Studie lassen die Vermutung zu, dass es Blutgerinnsel sind, die statt in den Blutgefäßen des Körpers und des Gehirns eben in Netzhaut und hinter den Augen entstehen. Im Übrigen sind Schlaganfälle oft der Grund für Verlust und Einschränkungen des Sehvermögens.
Ein anderer Fallbericht zeigt, dass eine 40-jährige MS-Patientin zwei Wochen nach einer Astra-Zeneka-Impfung mit Neuromyelitis optica-Spektrumerkrankung, einer Art NMOSD eine seltene Autoimmunerkrankungen des zentralen Nervensystems diagnostiziert wurde. Die Frau bekam erst Sehstörungen und erblindete dann. Nach Ansicht der Mediziner wurde das mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfung ausgelöst.
„Zwei Wochen nach der Vakzinierung kam es zu Sehstörungen, 48 Stunden später zu einem binokularen Visusverlust. Zwei Tage nach Erblindung kamen Rückenschmerzen, Lähmungen und Taubheitsgefühl in den Beinen hinzu. Am Tag 3 nach Symptombeginn war die Patientin vollständig erblindet und die Parese hatte sich zu einer Paraplegie entwickelt. (…) Für die Autoren stehen die Komplikationen mit hoher Wahrscheinlichkeit in Verbindung mit der Impfung. Nach Vakzinierung mit dem AstraZeneca-Impfstoff seien drei Fälle einer TM berichtet worden.“
Wenden wir uns einem Bericht
https://schwyz-infra.ch/wp-content/uploads/2021/02/THE-EPOCH-TIMES.pdf
der Britischen Regierung vom 15. Februar 2021 zu, in dem steht (deutsche Übersetzung von Epoch Times), dass bereits zwei Wochen nach Impfbeginn schon 100.000 unerwünschte Impfreaktionen zu verzeichnen waren. Auffällig dabei war, dass darunter 13 Menschen waren, die nach der Impfung erblindeten. (Überdies bereits zu diesem Zeitpunkt acht Fehlgeburten und insgesamt 236 Fälle, die tödlich endeten – und das bei einer Zahl von etwas über 30.000 Geimpften. Das ist doch ein hoher Prozentsatz und steht nicht im Einklang mit den gebetsmühlenartig vorgetragenen Versicherungen, die Impfung sei „sicher“. Der Bericht der Epoch Times geht auch auf die Nebenwirkung „Erblindung“ ein, die im britischen Bericht aus dem Februar 2021 bereits schon 1.280 Augenerkrankungen als Impfnebenwirkungen vermerkt werden:
„Insgesamt umfassen die Berichte 1.280 Augenerkrankungen. „Optische Behinderung und Blindheit (außer Farbenblindheit)“ gab es bei 53 Meldungen bezüglich Pfizer/BioNTech sowie bei 26 gelben Karten für AstraZeneca und einer Meldung ohne Nennung des Impfstoffs . In dreizehn Fällen (5 Pfizer, 8 AstraZeneca) sprechen die Meldung von (vollständiger) Blindheit nach der Impfung.“
Leider scheint das alles nur der Auftakt für weitere Hiobsbotschaften zu sein. Von den Menschen, die sich voller Vertrauen auf die Wissenschaft und in der Überzeugung das Richtige zu tun der Impfung unterzogen haben, werden viele einen bitteren, hohen Preis zahlen müssen für ihre Arglosigkeit. Ja, die Ungeimpften haben klug entschieden, als sie den übereilt entwickelten gentherapeutischen „Impfstoffen“ misstrauten und mussten viele Diffamierungen und Häme einstecken. Sie wurden ausgegrenzt und für Idioten und Aluhüte gehalten. Das Leben wurde einem schwer gemacht. Aber wir Ungeimpften sollten nun nicht hämisch sein oder „siehste, was haben wir gesagt?!“ sagen. Wir sollten zeigen, dass wir alle zusammengehören. Etwas, was verloren gegangen war und hoffentlich nun wiedergefunden werden kann.
RKI behauptet vor Gericht: Corona-Protokolle „nicht mehr auffindbar“
Bei der jüngsten Verhandlung rund um RKI-Protokolle aus der Coronazeit erklärte das Institut, dass mehrere Protokolle nicht aufzufinden seien. Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.
von Manfred Ulex
In einer hitzigen Debatte am Berliner Verwaltungsgericht stehen fehlende Dokumente zu den Anfangstagen der COVID-19-Pandemie im Zentrum. Verhandelt wurde am vergangenen Montag über vermeintlich nicht mehr auffindbare Protokolle dreier Krisenstab-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 6. und 8. Januar sowie vom 8. Mai 2020. Diese Sitzungen fanden in einer kritischen Frühphase der Pandemie statt, eine Zeit, in der schnelle und entscheidende Maßnahmen gefragt waren.
Die Kontroverse entzündete sich, als das RKI einräumte, dass die Schriftsätze zu diesen Sitzungen „nicht mehr auffindbar“ seien. Ein Vertreter der Berliner Wirtschaftskanzlei Raue erklärte dazu: „Wenn es an diesen Tagen Sitzungen gegeben haben sollte, liegen dazu keine Protokolle vor.“ Dieser Umstand erzürnte Klägeranwalt Christoph Partsch, der die vollständige Offenlegung der Dokumente fordert: „Sie haben doch schon bestätigt, dass es diese Sitzungen gab, jetzt setzen Sie plötzlich ein Fragezeichen dahinter.“
Der Fall erlangte Aufmerksamkeit durch die Klage von Paul Schreyer, Herausgeber des Magazins Multipolar. Schreyer hatte ursprünglich die Herausgabe der Protokolle erstritten, erhielt jedoch nur Dokumente, die mit zahlreichen Schwärzungen versehen waren. Trotz späterer Versprechungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezüglich „maximaler Transparenz“ bleiben wichtige Inhalte der rund 2000 Seiten starken Protokolle, die den Zeitraum vom 14. Januar 2020 bis zum 30. April 2021 abdecken, weiterhin unzugänglich.
Aus den bisher entschwärzten Passagen der Protokolle geht unter anderem hervor, dass die Experten des RKI sich häufig gegen Maßnahmen des Gesundheitsministeriums aussprachen, diese Entscheidungen dann aber öffentlich unterstützten. Unter anderem hatten sich RKI-Experten gegen Privilegien für Geimpfte am 5. März 2021 ausgesprochen, da sie diese als „fachlich nicht begründbar und nicht sinnvoll“ ansahen. Ebenso kritisierte das RKI frühzeitig die Schulschließungen und war gegen die umfassenden Lockdowns, die laut Protokoll vom 16. Dezember 2020 „zum Teil schwerere Konsequenzen als Covid selbst“ hatten. Das Gerichtsurteil über weitere Entschwärzungen wird in etwa zwei Wochen erwartet.