Brandbrief belegt: Gemeingefährlicher Lauterbach wusste von schwersten Impfschäden – und betrieb weiter Impfpropaganda

Dass der Punkt, an dem Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Regierungsbank endlich mit der Anklagebank tauschen müsste, bereits seit Jahren überschritten ist, ist nichts Neues; auch kommt es leider zu gewissen Abnutzungseffekten, weil  fast keine Woche vergeht, in der nicht neue ungeheuerlichen Abgründe an Verlogenheit, Pflichtverletzung und kaltschnäuziger Inkaufnahme von Gesundheitsrisiken wehrloser Menschen durch diesen Scharlatan und Soziopathen ans Licht kommen. Und weil diese natürlich – wie bei dieser Bundesregierung üblich – gänzlich konsequenzenlos bleiben, resignieren ermüden irgendwann auch die Empörtesten, zumal die linksgrünen Medien, fast alle Corona-Mittäter, keine Veranlassung sehen, Lauterbach kritisch anzufassen.

Allerdings wurde diese Tage nun ein erneuter Fall bekannt, der durchaus das Potenzial birgt, diese schlimmste Fehlbesetzung in der deutschen Gesundheitspolitik, seit Bestehen der BRD endlich loszuwerden und einer irischen Gerechtigkeit zuzuführen. Denn nach neusten Auswertungen der RKI-Protokolle und vor allem dem Bekanntwerden eines– von Lauterbach schamlos ignorierten – Brandbriefs über akute Impfschäden von vor fast drei Jahren dürfte selbst die politisch wohlwollendste Staatsanwaltschaft nicht mehr umhinkommen, endlich strafrechtliche Ermittlungen aufzunehmen. Demzufolge hat Lauterbach nämlich nicht nur Erkenntnisse und Risikoeinschätzungen des RKI, sondern offenbar auch konkrete, belegte Warnungen vor schwersten Nebenwirkungen während der mRNA-Booster-Kampagne ignoriert, die ihm von der Stadt Tübingen schriftlich im Dezember 2021 zugetragen wurden. Über den entsprechenden Brief der Stadtverwaltung, den Lauterbachs skrupellose und impflobbyistisch ausgerichtete Behörde völlig unbeantwortet ließ, berichtete nun die  “Berliner Zeitung“. Nachfolgend das Schreiben als Faksimile:

Die Twitter-Userin @Quo_vadis_BRD, eine engagierte Aufklärern und Investigativbloggerin, hat in einem vielbeachteten gestrigen Thread die Zusammenhänge beleuchtet. Der vorliegende Beitrag orientiert sich inhaltlich an ihrer lobenswerten Zusammenfassung.

Mit dem obigen Brandbrief informierten also der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer und die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle den Minister über eine auffällige Übersterblichkeit seit der Kalenderwoche 40/2021, und zwar auch bei jüngeren Jahrgängen, sowie über teils sehr schwere Nebenwirkungen nach Impfung im engsten Familienkreis informiert – und zwar in Verbindung mit der konkreten Mutmaßung, dass die bei mRNA-Impfstoffen eingesetzten Nanolipide aufgrund ihrer elektrischen Ladung Blut-Verklumpungen und somit Verschlüsse provozieren könnten.

Federle und Palmer hielten es laut Brandbrief für denkbar, dass „die jüngsten Altersgruppen nicht mehr mit allen Impfstoffen behandelt werden sollten, wie das ja bei AstraZeneca der Fall ist“. Beide forderten auch angesichts der damals bereits intensiv diskutierten und von Lauterbach geforderten Impfpflicht und der vielbeschworenen „Verantwortung des Staates für die Sicherheit der eingesetzten Impfstoffe“ die Bereitstellung aussagekräftiger Daten und die „Identifikation bislang unterschätzter Risiken“.

Offenbar unbeeindruckt hiervon, schreibt @Quo_vadis_BRD, setzte sich Lauterbach jedoch – trotz der dringenden Warnungen aus Tübingen – kurz darauf sogar für die Booster-Impfung von Jugendlichen ab 12 Jahren ein, außerhalb der Zulassung und natürlich noch ohne entsprechende STIKO-Empfehlung:

Auch die RKI-Protokolle vom 15. Dezember 2021 hielten dies fest: „Zurzeit ist auch eine Booster-Impfung von Kindern aus ministerieller Seite angedacht, obwohl dazu keine Empfehlung und teils keine Zulassung besteht“, Die Booster-Impfung von Jugendlichen war dem Minister sogar derart wichtig, dass er Ende Dezember 2021 – über zwei Wochen nach dem Eingang des Brandbriefs aus Tübingen (der zudem nicht der einzige Warnhinweis auf gravierende Impfnebenwirkungen und -schäden war!) hierfür der Ärzteschaft eigens eine angebliche „Rechtssicherheit“ im Falle von Impfschäden bescheinigte:

Auch sah Lauterbach – trotz der offensichtlichen Sicherheitsrisiken der mRNA-Impfstoffe – keinerlei Anlass, seinen Kampf für einer allgemeine Impfpflicht im Interesse der Pharmaindustrie aufzugeben, im Gegenteil: Er setzte sich an die Spitze der extremsten Vorreiter dieser klar verfassungswidrigen Idee.

@Quo_vadis_BRD kommt zu folgenden Schluss: “Es kann nur ein Fazit hieraus geben: Keine Sekunde länger sollte auch nur ein einziger Bürger dieses Landes seine Gesundheit und die seiner Kinder diesem Minister anvertrauen. Er muss seinen Posten räumen. Jetzt.”