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Lange unterdrückte Forschungen zeigen, dass die mRNA-Impfstoffe die Gefährlichkeit des Corona-Virus kopiert und verstärkt haben. Im Verdacht sind vor allem die Hersteller Moderna und Biontech/Pfizer.
von Karel Meissner
Und das Schlimmste dabei “ Dieses Pack inkl. Lauterbach, Spahn und andere Polit Affen und Prommis laufen noch frei rum. Der Int.GH kann/will nicht aktiv handeln
«Ich spreche von einer Langzeitbiowaffe, weil der Wirtszellentropismus, also die Fähigkeit des Virus, bestimmte Zelltypen zu infizieren, so hoch ist, dass beinahe sämtliche Zellen des Körpers aufgeschlossen werden können und das Virus auch überall persistieren, also dauerhaft bleiben kann. (…) Es kann die Immunabwehr durcheinanderbringen und dauerhaft schwächen. Es kann auch Krebs auslösen, weil es das Spike-Protein P53, ein Tumorsuppressor-Gen, herunterreguliert…» Das sind einige der Schlüsselthesen des Wissenschaftsjournalisten Dirk Gerhardt im Magazin Multipolar. Gerhardt arbeitet seit vielen Jahren im Controlling eines international tätigen Unternehmens und hat seit 2020 unzählige Studien über die genetische Struktur von Corona ausgewertet.
«Ich spreche von einer Langzeitbiowaffe.» Dirk Gerhardt
Ein wichtiger Impuls für ihn war ein Forschungspapier, das ein deutscher Wissenschaftler im Bereich Bioinformatik, Dr. Andreas Martin Lisewski, der als Hochschullehrer in Bremen tätig ist, im Dezember 2024 veröffentlichte. «Die Veröffentlichung des Papiers ist selbst ein Krimi. Sie hat zwei Jahre gedauert. Allein das Preprint dafür zu veröffentlichen, also die erste Version der Arbeit, schien zunächst unmöglich, denn drei große amerikanische Preprint-Server löschten es laut Lisewski ohne Begründung, offenbar, weil es politisch heikel war. Nun ist das Papier aber da, mit Peer Review, erschienen in einem Fachjournal, das zu Springer Nature gehört, einem der großen Wissenschaftsverlage», fasst Paul Schreyer von Multipolar die Vertuschungsaktion und ihr vorläufiges Scheitern zusammen. Was Gerhardts Forschungsansatz von anderen unterscheidet: Er geht davon aus, dass sowohl das Virus wie auch die Genspritze biologische Waffen sind, wobei die mRNA-Vakzine den potenziell tödlichen Effekt von SARS-CoV2 kopierten und steigerten.
Von Mäusen und Menschen
Coronaviren wurden erstmals in den 1960er Jahren entdeckt, spielten aber außerhalb der Wissenschaft keine große Rolle. Dies änderte sich 2002 mit der SARS-Pandemie, die sich hauptsächlich auf China erstreckte und etwa 800 Todesopfer forderte. Dem MERS-Virus fielen 2012 etwa 900 Menschen zum Opfer, die meisten in Saudi-Arabien. In der Folge fürchtete man weitere Corona-Pandemien. Daher flossen auf der ganzen Welt Forschungsgelder, um diesem Szenario begegnen zu können. Im Wuhan Institute of Virology wurde die Forschung konzentriert, dort befindet sich mit etwa 1.500 Erregerstämmen die größte Virusbank Asiens.
Mit massiver US-amerikanischer Unterstützung kam es in Wuhan in der Folge zu «Gain of Function»-Experimenten. In diesem Rahmen wurden Mäuse gentechnisch manipuliert und mit menschlichen ACE2-Rezeptoren (Angiotensin-Converting-Enzym 2) ausgestattet. So war es möglich, mit Tieren zu experimentieren, die sich immunologisch wie Menschen verhalten. Die «humanisierten Mäuse» in Wuhan wurden also wiederholt Viren ausgesetzt, um deren Anpassung an den Menschen zu fördern. So können Viren gezüchtet werden, die für den Homo sapiens gefährlich sind. Die Idee dahinter ist, dass sich bei einem Virusstamm mit zunehmender Anpassung an eine Spezies sukzessive die Virulenz erhöht und damit auch die Gefährlichkeit in Bezug auf den Wirt.
Die Furin-Spalte
Der wichtigste Indikator für die gentechnische Manipulation des Coronavirus ist die Einzigartigkeit bezüglich der sogenannten Furin-Spaltstelle. «Als ich zum ersten Mal die Furin-Spaltstelle in der Virus-Sequenzierung sah, (…) sagte ich zu meiner Frau, das ist der rauchende Colt, was den Ursprung des Virus angeht», so der Virologe David Baltimore, der frühere Präsident des California Institute of Technology. «Diese Eigenschaften stellen die These vom natürlichen Ursprung von SARS-Cov-2 auf eine mächtige Probe.»
Tatsächlich findet sich diese Anomalie sonst bei keinem näher verwandten Virus, von dem sie hätte überspringen können, sondern stammt aus entfernten Viren. Auch der spezielle RNA-Code der Spaltstelle spricht für die Erzeugung im Labor. Gerhardt zur Furin-Spaltstelle: «Sie ist bei anderen SARS-ähnlichen Betacoronaviren an der Stelle nicht enthalten, und deshalb waren diese Viren zuvor auch für den Menschen weniger ansteckend. Daher kam es auch beim ersten SARS-Ausbruch 2003 zu keiner großen Pandemie.» Es gebe «15 Merkmale in der Furin-Spaltstelle, die speziell auf den Menschen angepasst sind». Zwei Beispiele: «Die O-Glykolisierungsstellen um die Furinspaltstelle schützen das Genom des Virus vor Entdeckung durch eine Immunabwehr. Es werden Zuckerreste an ein Molekül angelagert. Das Kernlokaliserungssignal kann Moleküle oder Viren in den Zellkern einer Zelle bringen. Das Virus ist damit grundsätzlich gefährlicher, besser getarnt, und vor Zellabbauprozessen geschützt.»
Die Furin-Spaltstelle sorgt bei SARS-Cov-2 dafür, dass nicht nur eine einzige Zelle, sondern mehrere gleichzeitig penetriert werden. Hunderte können zu Clustern verschmelzen, was den Krankheitsverlauf erschwert. Gerhardt: «Es gibt meines Wissens kein anderes Virus auf der Welt, das über so viele Bindungs- und Rezeptorwege verfügt. Die Vielzahl an Zellrezeptoren, über die SARS-CoV-2 eindringen kann, ist einzigartig unter den bekannten Coronaviren. Es scheint, als hätte dieses Virus nicht nur einen Hauptweg, sondern gleich ein ganzes Arsenal an Eintrittstoren.»
«Die Impfung kann sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken.» Professor Walter Lang
Das Eindringen in die Zelle wurde von Staat und Medien verschwiegen, man konzentrierte sich auf die Atemwege und baute vor diesem Hintergrund auf Mundschutz und Abstand. Gerhardt: «Was wir am Anfang missverstanden haben, war die Natur des Virus. Es erschien wie ein respiratorisches Virus, welches die Lungen befiel, zu Entzündungen führte und dann plötzliches Lungenversagen auslöste. In Wirklichkeit ist es ein vaskuläres, also die Blutgefäße betreffendes Virus, welches damals die kleinsten Lungenbläschen, Alveolen genannt, traf und entzündete.»
Gift in der Spritze
Die Vakzine, vor allem die mRNA-Vakzine, bauten das Virus in seiner Grundstruktur, also einschließlich des Spike-Proteins nach – in der Hoffnung, dass der Patient Antikörper entwickelt. In Wirklichkeit geschah das Gegenteil. Gerhardt: «Es konnte nachgewiesen werden, dass die modifizierten mRNA-Impfstoffe tatsächlich funktionieren, {und} transfizierte Zellen nach wenigen Stunden Spike-Proteine bauen. Anders als offiziell verlautbart, geschieht das allerdings nicht nur wenige Tage lang und nicht nur im Oberarm, sondern im Prinzip überall, je nachdem, wo die Impf-mRNA hinkommt. Und sie wurde so gebaut, dass sie überall hinkommt (…). Eines der Probleme ist, dass mit der Impfung die sogenannte mukosale, also zur Schleimhaut gehörige Immunabwehr des Menschen umgangen wird. (…) Da lange Zeit während der Impfkampagne nicht auf Aspiration geachtet wurde, also ob man unbeabsichtigt Blutgefäße mit der Nadel getroffen hatte, konnte es schlechtestenfalls sein, dass man die modifizierte mRNA direkt ins Blut bekam. Der Pathologe Prof. Walter Lang hatte das mal anschaulich so erläutert: Die Impfung kann sich wie eine massive Virusinfektion im Körper auswirken. Bei einer normalen Atemwegsinfektion gelangen die Viren nur dann ins Blut, wenn der Körper sehr geschwächt ist oder die normale Abwehr nicht funktioniert. Diesen Extremzustand aber führt die Impfung quasi sofort herbei, wenn die Spike-Proteine ins Blut geraten.»
Besonders verheerend war, dass die verbreitetsten Impfstoffe zunächst die erste Virus-Version von Corona kopierten, die viel aggressiver war als die folgenden Mutationen. Gerhardt: «Dass man dann ausgerechnet diese Version für die Impfung genommen hat und diese dann den meisten Menschen im Westen injizierte, das steht der Theorie entgegen, dass dahinter ein Plan steckt, die gesamte Weltbevölkerung zu reduzieren. Denn hauptsächlich hat es ja die westlichen Bevölkerungen getroffen.» Gerhardt verdächtigt vor diesem Hintergrund China, die Biowaffe gegen seine geopolitischen Gegner losgelassen zu haben. Allerdings gibt es auch westliche Eliten-Zirkel, die an solchen Planungen arbeiten (siehe Infobox).
