EU-Kommission gesteht: Geimpfte waren Laborratten

Die EU-Kommission hat eingestanden, dass die Covid-Impfungen ohne vollständigen Sicherheitsdaten über die Bevölkerung ausgerollt worden sind. Die EU-Bevölkerung wurde zu Laborratten.
Eine brisante Antwort auf eine Antwort des EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) legte die EU-Kommission Ende August vor. So musste die Kommission dazu Stellung nehmen, dass ein Vertrag unterzeichnet wurde, in dem steht: „Die Mitgliedstaaten akzeptieren, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht bekannt sind und dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können.“ Nun gab man in Brüssel zu, dass Daten tatsächlich fehlten.
So fragte Hauser die Kommission: „Warum hat die Kommission die Bürger nicht darüber informiert, dass Wirksamkeit und Sicherheit der Gen-Impfung – wie im Vertrag festgehalten – nicht gewährleistet waren?“
In der Antwort versuchten die Verantwortlichen auszuweichen, bestätigen allerdings das ungewisse Risiko der Impfungen. Die Kommission argumentiert mit der „Notfallzulassung“. Man schreibt:
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E-10-2025-002126-ASW_DE.pdf
„Für die ersten COVID-19-Impfstoffe wurde eine bedingte Zulassung erteilt, eine besondere Art von Zulassung, mit der ein Zugang zu Arzneimitteln erleichtert wird, die zum Beispiel in Notsituationen wie der COVID-19-Pandemie eine medizinische Versorgungslücke erfüllen müssen, während ein umfassendes Datendossier noch nicht verfügbar ist. Die Regulierungsbehörden können über diese Möglichkeit solche Arzneimittel zuzulassen, sobald ausreichende Daten belegen, dass der Nutzen des Arzneimittels gegenüber den Risiken überwiegt, wobei nach der Zulassung strenge Schutzmaßnahmen und Kontrollen vorgeschrieben sind.“
Hauser sieht darin eine erstmalige Bestätigung seiner Kritik. In einer Aussendung heißt es:
„Erstmals ist offiziell bestätigt, dass alle Geimpften Versuchskaninchen waren!“, sagte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser und begründete seine Aussage: „Die EU-Kommission räumt auf Grund einer parlamentarischen Anfrage von mir ein, dass für die COVID-19-Impfstoffe, am 21. Dezember 2020 zugelassen, keine vollständigen Daten vorlagen und deswegen nur eine bedingte Zulassung erteilt wurde. Hunderte Millionen Europäer wurden so mit unzureichend getesteten Impfstoffen behandelt – obwohl längst bekannt war, dass COVID-19 weniger gefährlich ist als die Grippe.“
Hauser berichtete von einer neuen Arbeitsgruppe im US-Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP), die nun alle verfügbaren und bisher unveröffentlichten Daten zu den Impfstoffen prüft. „Im Fokus stehen die Risiko-Nutzen-Analyse, Erfassung von Nebenwirkungen, mögliche Verunreinigungen sowie der Verbleib von mRNA und Spike-Proteinen im Körper.“ Fünf Jahre zu spät, wie Hauser betonte.
Beeindruckt zeigte sich der Freiheitliche EU-Abgeordnete von der Haltung des Gesundheitsministers Robert Kennedy Jr. in den USA: „Am 27. August 2025 wurden dort die Notfallzulassungen für COVID-Impfstoffe aufgehoben. Gesunde Erwachsene unter 65 und Kinder ohne Vorerkrankungen haben faktisch keinen Zugang mehr dazu, und jede Impfung erfordert eine ausführliche ärztliche Aufklärung über Risiken. In der EU hingegen sind diese Impfungen weiterhin frei verfügbar – auch für Schwangere, Babys, Kinder und gesunde Menschen.“
„Deswegen habe ich eine weitere Anfrage an die EU-Kommission gestellt, ob nun auch die Zulassungen der Covid-19-Impfungen für Babys, Kinder, Schwangere und gesunde Menschen aufgehoben werden. Außerdem will ich wissen, wer für mögliche Impfschäden in der Kommission verantwortlich ist und wie die Kommission zu den weiterhin fehlenden Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit steht – zuletzt bestätigte auch die FDA diese Mängel“, so der Hauser.
Der EU-Abgeordnete Hauser fordert auf Grund der aktuellen Entwicklungen betreffend der mRNA-Impfstoffe in den USA eine schnelle Neubewertung der Impfpolitik in Europa: „Es ist an der Zeit, dass auch die EU die Zulassung der Covid-19-Impfstoffe überdenkt und zum Schutz der Bevölkerung diese Corona-Impfstoffe vom Markt nimmt!“
