Mehr Arbeitsausfälle wegen Impfnebenwirkungen als wegen Corona Ergebnis von Krankenkassen-Daten

Es ist unglaublich: Nach den Untersuchungen des Datenanalysten Tom Lausen kommt es zu 1.000 Prozent mehr Impfnebenwirkungen, als sie die zuständige Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut, erfasst. Nachdem er bereits vor Wochen mit dieser Erkenntnis an die Öffentlichkeit ging, bzw. den Teil von ihr, der für solche kritischen Daten noch zugänglich ist, legte er jetzt vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages nach. Seinen Angaben zufolge war eine Überlastung des Gesundheitssystems in den vergangenen zwei Jahren ausgeschlossen. In einer schriftlichen Stellungnahme Lausens, der Berater und Datenanalyst für die BKK Provita war, heißt es, dass es 2019 insgesamt 19,2 Millionen stationäre Behandlungen in Deutschland gab. 2020 und 2021 wurden zusammen dagegen nur rund 16,7 Millionen Fälle registriert. Im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion standen davon nur 111.000 Fälle im Jahr 2020 bzw. 276.000 im Jahr 2021.
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