Mertens unterschlägt 60.000 Corvid 19 Verdachtstodesfälle !!!

Der ehemalige STIKO-Chef Mertens erklärt gegenüber der ZEIT (https://zeit.de/2025/01/thomas-mertens-ex-chef-staendige-impfkommission-corona), dass es in den ersten 1,5 Jahren der COVID-19-Impfkampagne lediglich 120 Todesfälle gegeben habe, die auf COVID-Impfstoffe zurückzuführen seien. Tatsächlich wurden dem PEI im selben Zeitraum allerdings 3.023 Verdachtstodesfälle gemeldet (Quelle ( https://pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-06-22.pdf?__blob=publicationFile&v=6 )). Jedoch wurden vom PEI nur 120 Fälle (4 %) als mögliche oder wahrscheinliche Folgen der COVID-Impfstoffe anerkannt. Hat das PEI also in den übrigen 2903 Fällen einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung durch Untersuchungen ausschließen können? Nein. Das PEI selbst räumt aber ein, dass 95 % aller Nebenwirkungen oder Todesfälle gar nicht erfasst würden (

https://pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2017/1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2 ). Demnach müssen wir statt von 120 Todesfällen, wie Mertens behauptet, von über 60.000 Verdachtstodesfällen ausgehen! Herr Mertens findet übrigens, wer Aufarbeitung fordere, wolle nur „mit jemandem ein Hühnchen rupfen“. Wir haben einige Hühnchen zu rupfen. Quelle (
http://ida-hd.de )