Covid-19-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Covid-19-Maßnahmen – „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“

Unter dem Motto „Globaler Covid-Gipfel“ haben sich Mediziner aus aller Welt zusammengeschlossen, die der Corona-Politik kritisch gegenüberstehen. Ihr Credo: „Tausende sind an Covid gestorben, weil ihnen eine lebensrettende Frühbehandlung verweigert wurde. Sie verabschiedeten eine gemeinsamen Erklärung unter dem Namen „Deklaration Nr. 4 – Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität.“
Sie selbst schreiben über ihren Text: „Die Erklärung ist ein Schlachtruf von Ärzten, die täglich für das Recht kämpfen, ihre Patienten zu behandeln, und für das Recht der Patienten, diese Behandlungen zu erhalten – ohne Angst vor Einmischung, Vergeltung oder Zensur durch Regierung, Apotheken, Pharmakonzerne und Big Tech“. Tatsächlich ist die Deklaration eine Generalabrechnung mit der Corona-Politik und stellt weitreichende Forderungen zu deren Aufarbeitungen – die in Deutschland in den Ohren derjenigen, die weiter fest auf Seiten der regierungsamtlichen Corona-Politik stehen, wohl wie Ketzerei klingen. Aber schon das könnte man als Indiz für die Notwendigkeit der von den Unterzeichnern geforderten Aufarbeitung werten. Da der Text für sich spricht, und in den großen deutschen Medien totgeschwiegen wird, bringe ich ihn hier in voller Länge in deutscher Übersetzung. Das englische Original>>>
https://globalcovidsummit.org/news/declaration-iv-restore-scientific-integrity

https://reitschuster.de/post/covid-19-massnahmen-ein-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit/